Jeder Konflikt am Arbeitsplatz und im Arbeitsumfeld kostet Ihr Unternehmen Geld. Gerne werden Konflikte alleine unter dem Thema Soft Skills abgehakt und als nicht messbar oder nicht monetär berechenbar betrachtet. Dass das ein Irrtum ist, der viele Unternehmen teuer zu stehen kommt, zeigt die Konfliktkostenstudie der KPMG aus dem Jahr 2009.
9 Konfliktkostenkategorien in Bezug auf 3 Dimensionen laut KPMG
- Personen
Mitarbeiterfluktuation
Krankheit
Kontraproduktives Verhalten - Teams
Kundenfluktuation
Mängel an der Projektarbeit
Entgangene Aufträge - Organisationen
Über- und Unterregulierung von Organisationen
Verbesserungsbedürftige Anreizsysteme
Arbeitsrechtliche Sanktionen
Die KPMG zeigt in ihrer Studie Möglichkeiten der monetären Berechnung von Konflikten auf. Mehr dazu entnehmen Sie bitte der Studie, die Sie auf der Webseite von KPMG anfordern können.
Konfliktkosten Best Practice
2012 hat die KMPG dazu die Konfliktkostenstudie II veröffentlicht, in der Praxisfälle der innerbetrieblichen Mediation unter die Lupe genommen werden – sowohl was Kosten als auch Erfolg angeht.
Neben der Möglichkeit, Schäden durch Konflikte in Zahlen zufassen, ist zu beachten, Konflikte möglichst effizient und effektiv zu lösen. Dabei sind vorhandene Soft Skills der Betroffenen zu berücksichtigen und die Entwicklung der Soft Skills der Mitarbeiter ist wichtig.
Die Dimensionen Person – Team – Organisation bedingen einander und die Konflikte drehen sich in diesen Dimensionen in allen Richtungen im Kreis. Aus diesem Teufelskreis auszubrechen ist mit gezieltem Konfliktmanagement möglich.
Konfliktlösung
Mediation, Moderation und Konfliktgespräche biete ich an, um Ihnen bei der konstruktiven Auflösung und Bewältigung von Konflikten zur Seite zu stehen.